Metin2 PServer in einer virtualisierten Umgebung?

  • Hallo zusammen,

    ich beschäftige mich derzeit mit Virtualisierung. Dabei kam mir die Idee das ganze würde für M2 doch auch Sinn machen oder wie steht Ihr dazu? Meine Idee wäre wie folgt. Einen Storage (Server/Platte, was auch immer) mit den Daten für die Server zu erstellen (Share). Dazu dann pro Channel eine eigene VM zu booten in der wir den Share Mounten können, damit die Channel die gleichen Daten nutzen können. Zumal man via Monitoring auf dem VM's ja auch eine Failover VM haben könnte, dass wenn CH1 absaufen würde die zweite VM mit CH1 eingreift und den Failover abfängt. Den großen Sinn dabei würde ich aber mehr im gesamten Umfeld sehen, wenn z.B. eine VM für den Webserver im gleichen Netz hängt und eine VM für die DB. So wäre die DB nicht von außen erreichbar, jedoch könnten alle relevanten Systeme direkt mit der DB kommunizieren. Natürlich kann man sich via Wireshark oder
    anderen VPN's einen Zugang in das VLan legen und von dort dann auf alle Systeme zuzugreifen. Auch könnte man eine PFSense oder OpnSense direkt hinter die PublicIP des Hypervisors hängen (auch als VM) und dort ggf. besser auf Angriffe reagieren zu können.

    Was haltet ihr von der Idee im Allgemeinen? Wäre so etwas sinnig oder meint Ihr das ganze wäre für einen P-Server absoluter Overkill? Natürlich muss man das ganze erstmal aufbauen und verwalten, aber ich sehe den großen Vorteil in der Stabilität und Sicherheit dieses Konzepts (Vorausgesetzt der Hypervisor hat genug Ressourcen).


    Ich bin echt gespannt wie Ihr dazu denkt.

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